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Profile statt Rankings : Eine Methode zur Darstellung von Aktivitäten institutioneller Einheiten der Kommunikationswissenschaft

    2012
Published in:
  • Medien und Kommunikationswissenschaft. - Nomos. - 2012, vol. 60, no. 1, p. 80-101
German Evaluationen und Rechenschaftspflicht für Forschende nehmen im Hochschulumfeld zu; gerade in Feldern der Geistes- und Sozialwissenschaften stoßen die klassischen Instrumente – oft auf der Basis bibliometrischer Analysen – auf Grenzen, da sie wichtige Eigenschaften der Felder, wie z. B. die Ausrichtung auf das lokale und sprachregionale Umfeld, die hohe Lehrbelastung oder das Gewicht der Publikationen in Buchform nicht berücksichtigen. In diesem Text stellen wir ein Instrument vor, das entwickelt wurde, um den Forschungsoutput kommunikationswissenschaftlicher Einheiten an Schweizer Hochschulen darzustellen. Dieses Instrument erstellt Forschungsprofile, welche die Aktivitäten in verschiedenen Dimensionen – Wissenschaft, Forschungsausbildung, Lehre und Transfer – abbilden. Solche Profile können als Grundlage für interne Standortbestimmungen, aber auch als Input für (Selbst-)Evaluationen verwendet werden. Der Text präsentiert das Instrument und diskutiert Herausforderungen bei seiner Erstellung und Implementation, illustriert anhand von Resultaten der Studie.
Faculty
Faculté des sciences économiques et sociales et du management
Department
Département des sciences de la communication et des médias
Language
  • German
Classification
Information, communication and media sciences
License
License undefined
Identifiers
Persistent URL
https://folia.unifr.ch/unifr/documents/305207
Statistics

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  • 2012_Lepori_Probst_Ingenhoff_profile_rankings.pdf: 71