Freiheit als Schattenspiel von Zufall und Notwendigkeit : Viertes Beispiel: Charles Darwin
Published in:
- Theologie und Glaube. - Aschendorff Verlag, Münster. - 2007, vol. 97, p. 429-443
German
Im Jahr 2009 wird Darwin 200 Jahre alt werden, doch seine Evolutionslehre ist bis heute heftig umstritten. Die eine Seite schlägt mit Darwin auf Gott ein und erklärt jede geistige Regung des Menschen für Wahnsinn, die andere schlägt mit Gott auf Darwin ein, um so den Menschen zu retten. Das Pro- blem ist die Freiheit. Läßt sich die Freiheit Gottes und des Menschen in den Kategorien von Mutation und Selektion denken? Die These hier lautet: Mit Darwin sogar besser als ohne ihn.
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Faculty
- Faculté de théologie
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Department
- Département des Sciences de la foi et des religions, Philosophie
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Language
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Classification
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Religion, theology
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License
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License undefined
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Identifiers
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RERO DOC
232939
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RERO
R005003883
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Persistent URL
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https://folia.unifr.ch/unifr/documents/304019
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