Familienbürgschaften als privatrechtliches Problem : BGE 129 III 702: von Willensfreiheit zu Waffengleichheit und Absicherung gesellschaftlicher Ausdifferenzierung
Published in:
- fampra.ch, Die Praxis des Familienrechts. - 2005, vol. 6, no. 2, p. 209-232
German
In BGE 129 III 702 hatte das Bundesgericht über eine so genannte Familienbürgschaft zu entscheiden. Obwohl als zentrale Begründungslinie des Bundesgerichts das Konzept der strukturellen Parität (Waffengleichheit) ausgemacht werden kann, deutet das Urteil auch in Richtung einer zeit- und kontextbezogenen Fortbildung von Privatrecht an sensiblen Schnitt-punkten von verselbständigten Gesellschaftsrationalitäten – wie in casu von Ökonomie und Familie.
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Faculty
- Faculté de droit
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Language
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Classification
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Law, jurisprudence
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License
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License undefined
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Identifiers
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Persistent URL
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https://folia.unifr.ch/unifr/documents/299697
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