Wirksamkeit von Hippotherapie auf die grobmotorische Funktion bei Kindern mit Zerebralparese : Systematisches Literaturreview
SONAR|HES-SO
- Visp : Haute Ecole de Santé, Valais-Wallis
77 Bl.
German
Zerebralparese ist die häufigste Erkrankung unter Kindern weltweit. Kinder, welche an einer Zerebralparese leiden, sind oftmals in ihrer Grobmotorik eingeschränkt. Die Grobmotorik eines Menschen spielt im Leben eine zentrale Rolle und kann sich bei einer Beeinträchtigung negativ auf die Lebensqualität auswirken. Mithilfe von medikamentösen und nicht-medikamentösen Therapien kann die Verbesserung der Grobmotorik begünstigt werden. Die Hippotherapie ist eine nicht-medikamentöse Thera-pievariante, bei welcher die Grobmotorik, durch die Mithilfe der Bewegung eines Pferdes, gefördert werden kann. Die Therapie mit einem Pferd ist als «Animal-Assisted-Therapy» klassifiziert und gilt als pflegerische Intervention nach Nursing Intervention Classification (NIC). Die aufgestellte Fragestellung bezieht sich auf die Wirksamkeit der Hippotherapie, auf die Grobmotorik, bei Kindern mit Zerebralparese. Die letzten deutschen Literaturre-views wurden in den Jahren 2011 und 2015 veröffentlicht. Ein aktuelles Literaturreview zur Fragestellung fehlt somit. Ziel:
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Language
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Classification
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Nursing
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Notes
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- Bachelorthesis zur Erreichung des FH-Diploms als Bachelor HES-SO in Nursing Science
- Haute Ecole de Santé Valais
- Soins Infirmiers - Pflege
- hesso:hedsvs
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Persistent URL
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https://folia.unifr.ch/global/documents/320910
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